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Senioren
Vereine und Verbände unterstützen, z.B.
Herrlicher alter Baumbestand. Die altvertraute Erlachkapelle als Anfang des Kreuzwegs. Der Brunnen mit historischen Mühlsteinen. Die Kneippanlage. In der Nähe das Scheunenviertel. Es gibt einiges zu entdecken im EBSer Stadtpark. Aber natürlich gibt es damit auch einiges zu pflegen und instand zu halten.
NLE-Stadtrat Bernhard Hübschmann sieht als Nachbar und Kirchenpfleger regelmäßig nach dem Rechten. Er bringt das Thema im Stadtrat ein. Er bleibt in Verbindung mit dem Bauhof, der sich um die Anlage kümmert (Danke an Bauhofleiter Jürgen Rattel und seine Mannschaft!).
Die NLE setzt sich dafür ein, dass diese grüne Oase unserer Stadt erhalten bleibt und möglichst aufgewertet wird, z.B. durch Renovierungsmaßnahmen und Instandsetzung der Wege. Und klar ist: Bei allen Überlegungen zur Baulanderschließung bleibt der Stadtpark ein Gebiet, das nicht angetastet werden darf.
Für viele Menschen wird die Belastung im Beruf umfangreicher und intensiver. Junge Menschen suchen Orte, wo sie zwanglos zusammenkommen können. Da sind attraktive und ortsnahe Freizeiteinrichtungen höchst willkommen. Die EBSer Vereine leisten hier einen unverzichtbaren Beitrag.
Darüber hinaus müssen aber weitere Potenziale, die Ebermannstadt zu bieten hat, ausgeschöpft werden. Ausbaufähig ist zum Beispiel die kleine Anlage an der Flutmulde bei der Kohlfurtbrücke. Hier könnten Spielgeräte, ein Grillplatz, ein Beach-Volleyballfeld entstehen. Und vielleicht können ja für Wohnmobile Stellplätze mit Versorgungsanschlüssen entstehen.
Dass Ebermannstadt nach wie vor viele Erholungssuchende aus der gesamten Metropolregion anzieht, wissen wir alle. Die NLE unterstützt die Entwicklung der EBSer Freizeitangebote – vom EBSer Mare über die Kinderspielplätze bis zu Treffpunkten für Jugendliche und Familien.
Die NLE-Stadträte sind für das familienfreundliche und für Einheimische günstige „EBSer Baulandmodell“ eingetreten. Das Bauamt ist damit beschäftigt, die Baulanderschließung im Bereich Schlüsselstein voranzutreiben. Die dafür nötigen Beschlüsse hat der Stadtrat gefasst.
Im Frühjahr geht voraussichtlich das Wohnquartier Schulstraße an den Start. Und auch am Kreuzstein in Niedermirsberg wird ein kleines Baugebiet entstehen.
„Die Beerenbauern“ in Niedermirsberg haben sich in den letzten Jahren zu einem bundesweit bekannten Betrieb entwickelt. Sogar in Berliner Hotels sind ihre Fruchtaufstriche am Frühstücksbüffet zu finden.
Um der Nachfrage gerecht zu werden, haben sie ihre Betriebsgebäude erweitert. Die NLE-Stadträte haben sich dafür eingesetzt, dass entsprechende Baurechte geschaffen wurden. Sie werden auch weiterhin darauf achten, dass dass EBS für Unternehmen interessant bleibt, damit möglichst viele Arbeitsplätze entstehen und erhalten bleiben.
Die Aktion „StadtUp Ebermannstadt“ macht dafür Werbung – ein gutes Beispiel, wie in der Folge des ISEK neue Ideen für Ebermannstadt umgesetzt werden.
Die Möglichkeiten sind vielfältig. Skateboarden und Basketball am Parkplatz über der Wiesent. Tennis in der Halle und auf den Plätzen des TSV. Kicken auf den Bolzplätzen im Stadtgebiet. Beach-Volleyball und Schwimmen im EBSer Mare. Kegeln oder Leichtathletik in der TSV-Sportanlage. Dort und auf den Plätzen der Ortsteile: Fußball. Schießen auf dem Gelände des Schützenvereins. Volleyball in der Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Basketball in der Realschulhalle, Schwimmunterricht im Hallenbad. Freizeitsport und Verbandswettkämpfe. Organisiert oder individuell.
Vieles wird erst durch ehrenamtlichen Einsatz möglich. Die Stadt kann Hilfestellung geben. Dafür tritt auch die NLE ein. Besonders wenn es um wichtige Projekte der nächsten Jahre geht:
Der Hubboden im Hallenbad muss erneuert werden. Die TSV-Sportanlage braucht eine grundlegende Sanierung, vor allem der Tribüne, der Umkleideräume und sanitären Anlagen. Der Landkreis wird mit im Boot sein, denn beide Sportstätten werden auch für den Schulsport genutzt. Im EBSer Mare wird eine neue Umwälzanlage eingebaut. Die Umkleiden werden renoviert.
Die Pflege unserer Friedhöfe wird von den Angehörigen mit großer Hingabe betrieben. Die Stadt ist für den allgemeinen Unterhalt verantwortlich. Dafür fallen laufende Ausgaben an. Es werden aber auch größere Investitionen nötig. Zum Beispiel wurden die Wege im Friedhof Wohlmuthshüll mit städtischer Unterstützung neu hergerichtet.
Da immer mehr Menschen eine Urnenbestattung wünschen, müssen entsprechende Felder angelegt werden.
Für den Ebermannstädter Friedhof steht darüber hinaus eine grundlegende Sanierung an. Dabei müssen Schäden an den Treppenanlagen und am Eingangstor behoben werden. Wege müssen hergerichtet werden. Auch der Wunsch nach mehr Schatten wurde laut.
Pläne wurden im Stadtrat bereits vorgestellt. Die Umsetzung erfolgt in der neuen Amtsperiode.